Wurmkur bei Pferden

In regelmäßigen Abständen müssen sich die Pferdebesitzer mit dem Entwurmen ihrer Vierbeiner auseinandersetzen. Was lange Zeit mit vier Wurmpasten im Jahr erledigt war, hat sich zu einem sehr komplexen Thema entwickelt und spaltet mittlerweile auch die Meinungen der Pferdebesitzer. Wie oft sollte man entwurmen? Kann man durch regelmäßige Kotproben die Gabe von Wurmkuren reduzieren oder gar komplett vermeiden? Reicht vielleicht schon ein spezielles Futter, um ein Pferd „wurmfrei“ zu machen? In diesem Expertentipp haben wir die Würmer und deren Bekämpfung genauer unter die Lupe genommen.

Würmer gehören zu den sogenannten Endoparasiten, sprich Parasiten, die den Körper von innen angreifen. Im Wesentlichen gibt es drei große Endoparasitengruppen, die das Pferd betreffen:

  1. Rundwürmer (z.B. Spul-, Palisaden-, Zwergfaden- oder Lungenwürmer)
  2. Bandwürmer
  3. Magendasseln

Generell ist jedes Pferd diesen „Schmarotzern“ ausgesetzt. Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen befindet sich immer eine geringe Anzahl an Parasiten im Pferdekörper – die aber keine gesundheitliche Bedrohung darstellen. Wichtig ist, einen gesundheitsschädigenden „Massenbefall“ zu verhindern. Die wirksamste Methode der Bekämpfung von Endoparasiten beim Pferd ist eine gute Prophylaxe. Dazu gehören eine angebrachte Stallhygiene, regelmäßiges Absammeln der Koppeln (zwei- bis dreimal wöchentlich), Wechselweiden und höchstens zwei Pferde pro Hektar Wiese.

Pferde sollten einer regelmäßigen Wurmkur unterzogen werden. Zudem ist zu beachten, dass Pferde, die neu in eine Gruppe und damit in eine Koppelgemeinschaft kommen, zuvor auf jeden Fall entwurmt werden sollten. Doch was auf den ersten Blick so simpel klingt, ist eine kleine Wissenschaft für sich. Hier ist ein ausgeklügeltes Wurmkur-Management gefragt.

Wurmkur beim Pferd – wann und wie oft?

Ziel der regelmäßigen Entwurmung sind gesunde und nahezu parasitenfreie Pferde. Außerdem gilt es, das Risiko eines Parasitenbefalls innerhalb eines Bestandes auf ein Minimum zu reduzieren, um erneuten Erkrankungen und Schädigungen vorzubeugen. Bei erwachsenen Pferden werden zwischen zwei und vier Wurmkuren pro Jahr empfohlen. Zwei Termine gelten dabei als besonders wichtig: einmal im Frühjahr zu Beginn der Weidesaison und einmal im Herbst, wenn die Koppeln schließen. Da die Weide die häufigste Infektionsquelle darstellt, empfiehlt es sich, auch während der Koppelsaison zu entwurmen. Um alle drei Parasitengruppen in Schach zu halten ist es sinnvoll, sich bei den Wurmkuren im Frühjahr auf die Rundwürmer, im Sommer auf Rund- und Bandwürmer, im Spätsommer nochmals auf die Rundwürmer und nach der Koppelsaison auf Rund- und Bandwürmer sowie die Magendasseln zu konzentrieren.

Doch eine Wurmkur macht nur dann Sinn, wenn alle zu entwurmenden Pferde an einem Stichtag mit demselben Wirkstoff behandelt werden. Danach stehen je nach Präparat zwei bis drei Tage Koppelverbot für alle an; denn in dieser Zeit kommt es zu einer massiven Ausscheidung von Würmern, Larven und Eiern. Anschließend müssen alle Boxen komplett ausgeräumt und gereinigt werden. Auch die Koppeln sollten vor dem Wiederanfang nach der „Zwangspause“ abgemistet sein.

Woran erkennt man, dass eine Entwurmung des Pferdes notwendig ist?

Leider muss man davon ausgehen, dass eine Wurmkur nur vorhandene Parasiten bekämpft. Eine vorbeugende Wirkung wie bei einer Impfung gibt es nicht. Deshalb treten – trotz Entwurmung – immer wieder Fälle von starken Verwurmungen auf. Da sich diverse Parasiten an unterschiedlichen Stellen des Magen-Darm-Traktes festsetzen, kann es zum Teil zu sehr unspezifischen Symptomen kommen. Allgemeine Leitsymptome, die auf einen Wurmbefall beim Pferd hindeuten, sind die Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit, Durchfall oder Verstopfung, Kolik und scheinbar grundloses Abmagern. Je nach Wurmart können diese unterschiedlich ausgeprägt und zusammen mit weiteren Begleiterscheinungen auftreten.

Welche Würmer spielen für die Pferde eine Rolle?

Bandwürmer werden meistens über den Zwischenwirt Moosmilbe übertragen. Diese können auf der ganzen Weide verbreitet sein und werden vom Pferd über das Gras aufgenommen. Letztendlich heften sie sich mit ihren vier Saugnäpfen an die Darmwand und nehmen über deren Oberfläche Nahrungsbestandteile auf. Der bevorzugte Ort der Bandwürmer ist der Übergang vom Blinddarm in den Dickdarm. In größerer Anzahl verstopfen sie diese Passage und der Nahrungsbrei kann nicht weiter transportiert werden. Schwere Verstopfungskoliken können die Folge sein. Weitere Symptome eines schweren Bandwurm-Befalls können Abmagerung trotz normaler Nahrungsaufnahme, Verdauungsstörungen und schlechtes Fell sein.
Ein Bandwurm stellt vor allem in der zweiten Hälfte der Weidesaison ein Problem dar. Moosmilben dienen ihm als perfekter Zwischenwirt, in dem sich seine Larven unter optimalen Bedingungen weiterentwickeln. Pferde nehmen die infizierten Milben über das Weidegras auf und die Bandwürmer siedeln sich im Pferd in der Regel direkt am Übergang zwischen Dünn- und Blinddarm an. Nicht zu verachtende Folgen können Verstopfung, Gewichtsverlust und Koliken sein. Wird ein Befall nicht zeitnah erkannt, kann es sogar zu schweren Darmentzündungen kommen.

Im Spätsommer umschwirren die Fliegen-Weibchen der Magendassel die Pferde, um in ihrem Fell (v. a. Mähne und Beine) die Eier abzulegen. Die festgeklebten Eier sind mit bloßem Auge gut sichtbar. Dort werden sie dann von den Pferden abgeleckt. Bereits im Maul der Pferde verursachen sie Zahnfleischentzündungen und Schluckbeschwerden. Von dort aus beginnen sie ihre Wanderung zum Magen, wo sie sich an der Magenwand anheften und überwintern. Haben sich nur wenige Dassellarven im Magen des Pferdes eingenistet, so sind die Schäden in der Regel gering und auf eine leichte Magenschleimhautreizung beschränkt. Ein starker Befall führt jedoch zu schweren Entzündungen der Magenschleimhaut. Das Pferd ist matt und lustlos, verliert an Gewicht und Muskulatur, neigt zu Schluckbeschwerden, Verdauungsstörungen sowie Blutarmut und stumpfem Fell. In Extremfällen wurden bis zu 1000 Larven in einem Magen gefunden. Solch ein Befall führt zu gravierenden Schäden der Magenschleimhaut. Des Weiteren gilt die auch als Gasterophilinae bekannte Magendassel als Mitverursacher von Magen- und Darmgeschwüren.

Ein Befall mit Lungenwürmern tritt meist bei Pferden auf, die zusammen mit Eseln leben. Denn diese gelten als Erregerreservoir. Allerdings verläuft bei den Pferden eine Lungenwurmerkrankung meist schwerwiegender ab als bei deren Mitbewohnern. Sie reagieren auf einen Befall nämlich mit vermehrter Schleimproduktion, die Bronchialschleimhäute verdicken. Als Folgen kommt es zu anhaltendem trockenem Husten bis hin zu Atemnot, vermindertem Appetit sowie nicht selten zu beidseitigem Nasenausfluss. Da die durch Lungenwürmer geschädigte Lunge für bakterielle und virale Infektionen besonders anfällig ist, gilt auch die Entstehung von Lungenentzündungen als wahrscheinlich. Der Lungenwurm hat im Pferd eine Lebenserwartung von etwa einem Jahr, im Esel beträgt diese mehrere Jahre, weshalb diese als ständige Ausscheider eine permanente Ansteckungsquelle für Pferde darstellen.

Die larvenhaltigen Eier des Spulwurms nimmt das Pferd mit dem Futter auf. Dann begeben sie sich auf einen langen Weg: Im Dünndarm schlüpfen die Larven aus den Eiern und wandern von dort aus auf dem Blut- und Lymphweg über die Leber in die Lunge. Über die Bronchien gelangen die Larven in den Rachenraum, werden dort vom Pferd wieder abgeschluckt und so siedeln sie sich im Dünndarm an, wo sie zu erwachsenen Würmern heranreifen. Die gesamte Entwicklung im Pferd dauert mindestens zehn Wochen. Achtung: Gelangen die Larven ins Gehirn, kann das Pferd sogar unter zentralnervösen Störungen kommen. Doch auch, wenn die Spulwürmer im Darm bleiben, können sie, da sie sich von oberflächlichen Schleimhautschichten ernähren, dort chronische Darmentzündungen verursachen. Infolgedessen leidet das betroffene Pferd häufig unter Durchfall, wechselnder Fresslust, Abmagerung und struppigem Haarkleid. Bei sehr starkem Befall kann es durch erwachsene Spulwürmer auch zur Darmverlegung mit heftigen Kolikerscheinungen kommen, welche im schlimmsten Fall zu Ruptur der Dünndarmwand führen kann.
Wichtig zu wissen: Zwergfadenwürmer nehmen in mehrfacher Hinsicht eine Sonderstellung unter den Würmern ein. Darunter fällt beispielsweise die Tatsache, dass sie, anders als alle anderen Pferdewürmer, sowohl als Parasit im Pferdedarm schmarotzen also auch sich nicht-parasitisch in Erde oder Einstreu vermehren können.

Große Strongyliden, oder auch Blutwürmer genannt, zählen zu den gefährlichsten Parasiten für das Pferd. Die größte Schadwirkung wird durch die Wanderung der Wurmlarven durch den Pferdekörper verursacht. Zunächst nimmt das Pferd die Blutwürmer über das Futter auf. Beim Durchbohren der Schleimhaut des Blind- und Dickdarms kommt es bereits zu Schleimhautblutungen. Die Larven wandern daraufhin in kleine Arterien ein und gelangen schließlich zur vorderen Gekrösearterie. Die durchwanderten Gefäße reagieren auf die Larven mit Entzündungen, welche wiederum zur Bildung von Blutgerinnseln (Thromben) führen kann. Kommt es durch einen Thrombus zu einer sogenannten Gefäßverlegung, können sogar Koliken die Folge sein. Darüber hinaus können auch andere Stellen, an welchen die großen Arterien aus der Hauptschlagader abzweigen, betroffen sein, wie beispielsweise die Hintergliedmaßen, was Lahmheiten hervorrufen kann.

Die kleinen Strongyliden umfassen ca. 50 verschiedene Arten und sind zum einen die am häufigsten vorkommenden, zum anderen auch die bedeutendsten Parasiten des Pferdes. Ihre Larven dringen nach Aufnahme über das Gras in die Dickdarmwand ein und reifen innerhalb von Knötchen in der Schleimhaut heran. Im Anschluss daran kehren sie in das Darminnere zurück, um sich dort zu ausgewachsenen Würmern zu entwickeln, welche sich an der Schleimhaut festsaugen und sich von den Zellen der Darmwand ernähren. Die Hauptschadwirkung wird durch die in der Darmschleimhaut befindlichen Larven verursacht. Im Winter wird dieser Entwicklungszyklus in der Schleimhaut unterbrochen: die aufgenommenen Larven verbleiben ohne weitere Entwicklung eingekapselt in der Schleimhaut. Auf einen besonderen äußeren Reiz hin können sich die zu mehreren Hunderttausenden in der Schleimhaut eingekapselten Larven gleichzeitig weiterentwickeln und aus der Schleimhaut austreten. Dieses als "Massenauswanderung" bekannte Phänomen führt zu extremer Schädigung der Darmschleimhaut. Symptome eines Befalls sind ein struppiges Haarkleid, unstillbare Durchfälle, Abmagerung und Wasseransammlungen in Beinen sowie die Ausbildung eines Unterbauchs. Diese "Massenauswanderungen" werden insbesondere bei Pferden im Alter von zwei bis fünf Jahren am Ende des Winters mit Beginn der warmen Frühjahrstemperaturen beobachtet.

  • INFO TO GO - Entwurmung des Pferdes
  • Rundwürmer, Bandwürmer und Magendasseln sind die für Pferde bedrohlichen Endoparasiten.
  • Zur Bekämpfung der kleinen „Schmarotzer“ stehen nur vier Wirkstoffgruppen zur Verfügung. Richtig eingesetzt kann man damit aber alle Würmer und auch die Magendasseln effektiv bekämpfen und befürchtete Resistenzen trotzdem weitestgehend vermeiden.
  • Prophylaktische Wurmkuren können gegebenenfalls durch die Analyse von Kotproben ausgesetzt werden. Sich ausschließlich auf Kotproben zu verlassen, empfiehlt sich allerdings nicht.

Was ist beim Entwurmen von Jungpferden zu beachten?

Junge Pferde und Fohlen sind besonders empfänglich für Parasiten, weshalb die Besitzer auf konsequentes Entwurmen achten sollten – vor allem für Spulwürmer und Zwergfadenwürmer. Die Zwergfadenwürmer können als infektiöse Larven bereits über die Muttermilch in deren Organismus gelangen. Deshalb sollten die Mutterstuten vor der Geburt dahingehend noch einmal entwurmt werden. Gerät das in Vergessenheit, sollte man das beim Fohlen ab der zweiten Lebenswoche unbedingt nachholen. Besonders vorsichtig sollte man zwischen dem ersten und zweiten Lebensjahr auch in Hinblick auf die Spulwürmer sein. Deren Larven wandern zunächst durch den Organismus und können dabei Leber und Lunge schädigen.

Bei einem Massenbefall können die verhältnismäßig großen Würmer darüber hinaus den Dünndarm verstopfen und somit schwerste, oft tödlich verlaufende Koliken auslösen. Generell empfehlen sich bei Fohlen und jungen Pferden bis zum zweiten Lebensjahr kürzere Behandlungsintervalle zwischen sechs und acht Wochen. Werden sie zu selten entwurmt, kann es neben schweren Schäden auch zu verlangsamtem Wachstum oder zurückgebliebener Entwicklung kommen.

Strategische Wurmkur vs. Selektive Wurmkur

Diese Entscheidung teilt aktuell die Meinungen der Pferdebesitzer. Während die einen an der traditionell-strategischen Entwurmung festhalten, versuchen die anderen prophylaktische Wurmkuren mithilfe von Kotproben zu vermeiden. Wieder andere entwurmen gar nicht mehr und verlassen sich ausschließlich auf die Kotproben oder schwören auf Anti-Wurm-Futter. Doch was ist richtig? Beziehungsweise gibt es überhaupt ein „Richtig“ und ein „Falsch“?

Beim strategischen Wurmkur-Management bekommen sämtliche Pferde eines Bestandes in festgelegten Zeitabschnitten ihre Wurmpaste verabreicht. Dabei sollte – wie bereits erwähnt – saisonal auf die wichtigen Parasitengruppen und darüber hinaus auf eine regelmäßige Abwechslung der einzelnen Wirkstoffe geachtet werden. Folgende Wirkstoffgruppen stehen zur Verfügung:

  • Praziquantel
  • Febantel / Fenbendazol
  • Pyrantel
  • Ivermectin / Moxidectin

 

Leider gibt es bis dato keine weiteren Alternativen, weswegen die Parasiten in regelmäßigen Abständen mit denselben Wirkstoffen konfrontiert werden. Bei vielen Pferdebesitzern breitet sich deshalb die Angst vor einer Resistenz der Parasiten gegen eben diese Wirkstoffe aus. Die Alternative: selektives Entwurmen. Dabei werden in regelmäßigen Abständen Pferdeäpfel auf die enthaltene Anzahl von Wurmeiern untersucht und nur bei sehr starkem Befall auf eine – speziell auf den aktuellen Befall abgestimmte – Wurmpaste zurückgegriffen. Deren Wirkung wird im Nachgang ebenfalls mittels einer Kotanalyse überprüft. Den Pferden, die bei der Untersuchung der Kotprobe nicht positiv auffallen, werden keine Wurmkuren mehr verabreicht. Doch Achtung: Der Schein kann bei dieser Methode trügen! Nur weil keine Wurmeier im Pferdeapfel gefunden werden, bedeutet das nicht, dass das Pferd wurmfrei ist. Zum einen geben nur weibliche Würmer Eier ab – und das auch nicht kontinuierlich. Zum anderen sind Jungtiere stärkere Ausscheider als ältere Pferde.

Ob ein Pferd mit Mageldasseln befallen ist bzw. wie stark, lässt sich mit dieser Methode beispielsweise überhaupt nicht feststellen. Und auch bei Bandwürmern kommt es zum Teil trotz hochgradiger Verwurmung zu negativen Kotproben. Grundsätzlich auf die Gabe von Wurmkuren zu verzichten, empfiehlt sich daher nicht. Zumindest auf die beiden wichtigen Wurmkuren im Frühjahr und im Herbst sollte nicht verzichtet werden. Achtet man dabei auf die nötige Abwechslung der Wirkstoffe, den richtigen Abstand zwischen den Wurmkuren und auf die richtige Dosis, bilden die Parasiten sehr selten Resistenzen aus. Der Erfolg der Entwurmung kann mittels ergänzend gesammelter Kotproben überprüft und somit gegebenenfalls auf die prophylaktischen Wurmkuren im Sommer verzichtet werden.

Dringend abzuraten ist von einer Parasitenbekämpfung ausschließlich über spezielle Anti-Wurm-Futtermittel. Die enthaltenen, angeblich zur Bekämpfung der Würmer wirksamen Kräuter werden bereits im Dünndarm aufgeschlossen. Die Parasiten sitzen dagegen erst im Dickdarm und werden davon somit nicht beeinträchtigt. Erschwerend kommt hinzu, dass die Kräuter durch die Leber verstoffwechselt werden müssen und dort – je nach Dosierung – erheblichen Schaden anrichten kann.

Wie sieht die optimale Fütterung während der Wurmkur aus?

Mit MASTERHORSE BASIS-METABOL unterstützen Sie den Stoffwechsel Ihres Pferdes während einer Wurmkur optimal. Es bietet eine umfassende Vitalstoffversorgung, ist getreide- und melassefrei und versorgt die Tiere mit allen wichtigen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen in bedarfsdeckenden Mengen. Darüber hinaus liefert es die wertvollen Aminosäuren Lysin, Methionin und Threonin sowie Lebendhefe für eine stabile Darmflora. Ausgewählte Kräuter und Lecithin runden die Rezeptur.

Bei einigen Pferden führt die Gabe der Wurmpaste zu Kotwasser oder leichtem Durchfall. Hier empfiehlt sich der Stallmeister LeibWächter. Der Stallmeister LeibWächter ist ein effektives Zusatzfuttermittel zur Unterstützung der Verdauung des Pferdes. Leinsamen, Biertreber-Hefe und vor allem eine probiotisch wirkende Lebendhefe helfen, die Verdauung zu stabilisieren. Sie sorgen im Dickdarm dafür, dass die erwünschte mikrobielle Besiedlung gefördert und krankmachende Mikroorganismen verdrängt werden. Das ist die Basis für eine stabile Darmflora und eine reibungslose Verdauung.

Aufgrund der darmaktiven und magenfreundlichen Wirkstoffe wie zum Beispiel Pektinen und Schleimstoffen wird auch das MASTERHORSE BERGKRÄUTER-MASH gerne nach der Wurmkur gefüttert. Dabei handelt es sich um ein aromatisches und besonders bekömmliches Ergänzungsfutter für Pferde. Das Produkt enthält weder Getreide noch Melasse und ist aus diesem Grund auch für Tiere mit empfindlichem Stoffwechsel bestens geeignet. Dank den hochwertigen Rezeptur-Komponenten wie Heufaser, Apfeltrester, Leinsamen, Karotten und Bergkräuter ist dieses MASH äußerst schmackhaft.


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