Warum die Nährstoffversorgung des Hundes Einfluss auf sein Gemüt nehmen kann!
Fütterungsbedingte Mängel können das Wesen des Hundes nachteilig beeinflussen. Wissenschaftlich unstrittig ist, dass Mängel an Magnesium, B-Vitaminen und insbesondere die fehlende Aminosäure Tryptophan einen negativen Einfluss auf das Nervenkostüm des Hundes nehmen. Defizite machen sich mitunter durch eine gesteigerte Nervosität, Schreckhaftigkeit und selten auch Aggressivität bemerkbar. Die Freisetzung des Glückhormons Serotonin z.B. ist stark vom Vorhandensein des Tryptophans abhängig. Magnesium nimmt Einfluss auf die Funktionsweise der Nerven- und Muskelzellen. Eine ausgewogene Futterergänzung unterstützt das Nervensystem und steigert somit das Wohlbefinden des Hundes.