Hafer fürs Pferd – wertvoll in der Pferdefütterung

Hafer als Pferdefutter

Avena Sativa – so heißt der Hafer auf Latein. Seit Jahrhunderten schon wird er an Pferde verfüttert. Er ist DAS Pferdefutter schlechthin, das Pferd wird als Hafermotor bezeichnet und sogar Laien wissen, dass Pferde Hafer fressen. In den 80er Jahren wurde noch reichlich Hafer angebaut und fand als Pferdefutter Verwendung. Doch in den 90er Jahren, während das Müsli seinen Siegeszug in den Futterkrippen antrat, verschwand der Hafer fast aus den Ställen.

Ein schlechter Ruf eilt ihm voraus. Reiter haben Angst vor zu viel Eiweiß und dem Hafer wird nachgesagt, er „sticht“. Seinen schlechten Ruf hat er zu unrecht! Denn Pferde können den Hafer sehr gut verdauen, er enthält viele wertvolle Inhaltsstoffe und ist gut verträglich. Die meisten Pferde fressen Hafer sehr gerne; sie wissen offenbar, was gut ist.

Farbe und Qualität – welcher Hafer ist der Beste?

Weiß, schwarz, gelb oder sogar grün, es gibt Hafer für Pferde in vielen Varianten zu kaufen. Während es sich bei den ersten drei Genannten um Haferkörner handelt, ist der Grünhafer Hafer in einer anderen Variante. Er erfreut sich in jüngster Zeit wachsender Beliebtheit. Für den grünen Hafer wird die noch unreife Haferpflanze, wenn sie noch grün auf dem Feld steht, geerntet, warmluftgetrocknet und kleingehäckselt. Grünhafer zählt daher eher zum Raufutter. Ob der Hafer nun gelb oder weiß ist oder ob es gar Schwarzhafer für das Pferd ist, macht für die Qualität und den Nährstoffgehalt keinen Unterschied. Schwarzer Hafer hat als Futter für Pferde jedoch einen besonders guten Ruf. Das liegt daran, dass er vor allem im sonnigen Frankreich, wo optimale Anbaubedingungen herrschen, angebaut wird. Hafer ist durch seinen Spelzenanteil recht anfällig für Schimmelbefall. Durch das für Hafer optimale Klima gedeiht er dort besonders gut.

Aber auch aus Deutschland oder Skandinavien ist guter Hafer zu haben. Wichtiger als die Farbe ist die Qualität. Diese wird beim Hafer im so genannten Litergewicht angegeben. Man misst hierzu einen Liter Hafer ab und wiegt ihn. Gute, schwere Haferqualität sollte mindestens 500g oder mehr wiegen. Schwerer Hafer ist außerdem an seiner runden Form zu erkennen. Minderwertige Ware hat weniger als 450g, die Körner sind eher länglich. Neben dem Litergewicht ist auch die hygienische Qualität entscheidend. Der Hafer darf keine grauen Verfärbungen aufweisen, sollte weitgehend frei von Staub und Verunreinigungen sein und nussig- aromatisch nach Hafer riechen. Ein ranziger, muffiger Geruch weist auf Schimmelbefall hin. Verdorbener Hafer sollte auf keinen Fall als Pferdefutter Verwendung finden. Er kann zu Leberbelastungen, Atemwegsproblemen und Allergien führen.

Der Wasserglas-Test für Hafer

Da der Preis von Hafer fürs Pferd leider wenig über die Qualität aussagt, kann man diese selbst überprüfen. Hafer für Pferde sollte stets von guter Qualität sein. Ein einfacher Test, um die Qualität des Hafers unkompliziert im Stall zu überprüfen, ist der Test mit dem Wasserglas. Man gibt eine Hand voll Hafer in ein Glas und füllt es mit klarem Wasser auf. Je mehr Haferkörner zum Boden des Glases sinken, desto schwerer ist der Hafer. Schwerer Hafer ist eher von guter Qualität. Bleibt das Wasser relativ klar, so deutet das auf eine geringe Staubbelastung und wenig Dreck im Hafer hin. Trübes Wasser, auf dem der Hafer schwimmt, bedeutet: Hände weg. Solchen Hafer sollte man als Pferdefutter nicht kaufen oder gar verfüttern.

Gewalzter, gequetschter oder ganzer Hafer

Welcher Hafer ist fürs Pferd der richtige? Im Handel wird Hafer meist in zwei Varianten angeboten. Es gibt ihn fürs Pferd als Walz- oder Quetschhafer und als ganzen Hafer zu kaufen. Beim Walzen oder Quetschen wird das Getreidekorn aufgebrochen und es ist dadurch leichter verdaulich. Dieser Hafer ist für Pferde ideal, die aufgrund von Zahnproblemen den Hafer nicht richtig kauen können. Hierbei sollte neben alten Pferden auch an Jungpferde gedacht werden! Bis zum Alter von ca. 3,5 Jahren ist das Gebiss noch nicht voll entwickelt. Pferde mit intakten Zähnen sind ohne weiteres in der Lage ganzen Hafer zu kauen.

Hafer quetschen oder nicht, ist also eine Frage der Zähne des Pferdes. Ganzer Hafer hält sich bei optimaler Lagerung, also trocken, dunkel und kühl, etwa ein Jahr. Walzhafer verdirbt schneller, da durch das Quetschen der Mehlkörper aufgebrochen wird. Die Fettsäuren werden ranzig, der Hafer riecht muffig und sollte dann nicht mehr verfüttert werden. Gewalzten oder gequetschten Hafer sollte man also möglichst rasch füttern. Bei kühler, geschlossener Lagerung ist er einige Wochen haltbar. Große Ställe, in denen Hafer verfüttert wird, verfügen meist über eine Haferquetsche und können ihren Hafer selber quetschen. Solch selbst gequetschter Hafer ist stets frisch.

Neben diesen Varianten gibt es noch die Haferflocken, sie werden aus dem entspelzten Korn gewalzt. Benötigt man nur sehr geringe Mengen Kraftfutter, zum Beispiel wenn das Pferd sein Mineralfutter nicht frisst, kann man auch einfache Haferflocken aus dem Supermarkt kaufen und verfüttern. Pferde dürfen kleine Mengen Haferflocken fressen. Größere Mengen werden gegebenenfalls unzureichend gekaut. Der Vollständigkeit halber sei noch der Nackthafer erwähnt, dies ist ein Hafer ohne Spelz. Er ist als Pferdefutter jedoch eher unüblich.

Was macht den Hafer so geeignet als Pferdefutter?

Neben Hafer sind Gerste und Mais die Getreide, die in der Pferdefütterung Verwendung finden. Gerste und Mais haben für Pferde eher schlecht verdauliche Stärke. Die Stärke in diesen Getreiden muss erst thermisch aufgeschlossen werden. Es wird aufgepoppt oder hydrothermisch zu Flocken verarbeitet. Erst dann ist die Stärke für das Pferd verwertbar. Wird ganze Gerste, ganzer Mais oder Bruchmais verfüttert, drohen ernste Verdauungsprobleme. Ganz anders beim Hafer, seine Stärke kann das Pferd problemlos aufschließen. Eine thermische Bearbeitung ist nicht nötig.

Die leicht verdaulichen Kohlenhydrate aus dem Hafer nimmt das Pferd im Dünndarm fast vollständig auf. Die Stärke aus unbehandeltem Mais oder Gerste hingegen nur zu einem geringeren Teil. Hafer ist ein relativ naturbelassenes Futtermittel, es wird lediglich mehrfach gereinigt und entstaubt. Müslis und Pellets hingegen enthalten häufig Konservierungsstoffe, Aromastoffe und ähnliche Zusätze, die den Stoffwechsel des Pferdes unnötig belasten. Im Gegensatz zu Mais und Gerste ist der Hafer weniger mit Pflanzenschutzmitteln oder Halmverkürzern belastet.

Hafer – das beste Kraftfutter für Pferde

Hafer hat einen hohen Spelzanteil und dadurch sehr viel Rohfaser. Diese lässt das Pferd den Hafer gründlich kauen und einspeicheln. Das ist für den Magen und die weitere Verdauung wichtig. Auch die Inhaltsstoffe machen den Hafer so wertvoll für Pferde. Die enthaltenen Beta Glucane regulieren den Blutzuckerspiegel, wirken entzündungshemmend und haben einen positiven Einfluss auf die Darmflora.

Der Hafer verfügt über reichlich Schleimstoffe, die sich wohltuend auf Magen und Darm des Pferdes auswirken. Er ist mit Kalium, Magnesium, Eisen, Calcium und Phosphor mineralstoffreich. Zudem stecken im Hafer B Vitamine, die das Pferd für den Energiestoffwechsel und gute Nerven benötigt. Das Vitamin E sorgt für leistungsfähige Muskeln und ein starkes Immunsystem. An Spurenelementen finden sich Zink und Selen im Hafer. Der Eiweißgehalt von Hafer liegt bei ca. 10%, das ist etwa der gleiche Gehalt an Eiweiß wie er in Heu zu finden ist. Hafer ist also kein eiweißreiches Kraftfutter für Pferde. Er enthält reichlich lebenswichtige essentielle Aminosäuren, die das Pferd für den Aufbau und Erhalt von Muskeln benötigt.

Mit seinem Ölanteil von etwa 5% versorgt er das Pferd bei einer Fütterung von zum Beispiel 2kg Hafer mit 100ml Öl. Andere Getreide haben wesentlich weniger Öl, dafür mehr Stärke. Hafer fürs Pferd enthält etwas weniger Energie als Mais oder Gerste. Es sprechen also viele gute Gründe dafür, warum man Pferden Hafer gibt.

Sticht der Hafer?

Bei Betrachtung dieser vielen positiven Eigenschaften als Pferdefutter stellt sich die Frage, warum Hafer den Ruf hat die Pferde „wild“ zu machen? Man sagt, „der Hafer sticht“, wenn Pferde auf eine Fütterung mit Hafer sehr energiegeladen oder heftig reagieren. Zunächst muss gesagt werden, der Hafer enthält keinerlei Inhaltsstoffe, die für ein derartiges Verhalten der Pferde verantwortlich sind. Doch was macht der Hafer mit dem Pferd? Er versorgt das Pferd mit schnell verfügbarer Energie. Die leicht verdaulichen Kohlehydrate wandelt das Pferd in Glucose um und kann diese als Energie nutzen. Das Pferd ist ein Lauftier mit hohem Bewegungsdrang.

Die Frage muss also nicht lauten „warum macht Hafer Pferde wild“, sondern „warum wird das Pferd bei zu wenig Bewegung lustig“. Die Antwort lautet also, es ist nicht der Hafer, der die Pferde sticht, sondern meist der Mangel an Bewegung. Ein weiterer Punkt, warum Hafer auf Pferde eine besondere Wirkung hat, könnte daran liegen, dass er nicht „schwer im Magen liegt“, wie manch anderes Kraftfutter.

Billige Pellets wie sie in vielen Ställen üblich sind, sind schwerer verdaulich und beeinträchtigen unter Umständen die Lauffreude. Die meisten Pferde vertragen eine Fütterung mit Hafer problemlos. Wichtig ist es, die richtige Menge zu füttern. Doch wie viel kg Hafer braucht ein Pferd am Tag? Wieviel das Pferd an Hafer fressen darf, hängt natürlich von vielen Faktoren ab. Hafer sollte stets bedarfsgerecht gefüttert werden. Ist die Fütterungsmenge auf den Energiebedarf abgestimmt, wird das Pferd lauffreudig und leistungsfähig und nicht wild.

Wie viel Hafer braucht das Pferd?

Wieviel Kraftfutter ein Pferd braucht oder warum Pferde Hafer als Kraftfutter brauchen, hängt in erster Linie von der Arbeitsleistung ab. Als Faustregel für ein 600kg Pferd mit mittlerer Arbeitsbelastung können 1-2kg täglich verfüttert werden. Ponys und wenig gearbeitete Pferde bekommen entsprechend weniger. Sportpferde vertragen auch größere Mengen.

Für alte Pferde ist Hafer ebenfalls ein geeignetes Kraftfutter. Es ist leicht bekömmlich und enthält essentielle Aminosäuren, die diese Pferde benötigen. Wie viel Hafer für ein altes Pferd die richtige Menge ist, hängt von Größe, Futterzustand und Bewegung des Seniors ab. Zum Zunehmen bei zu dünnen Pferden ist er ebenfalls eine gute Wahl.

Eine Pferdefütterung nur mit Hafer als Kraftfutter ist durchaus möglich. Da Hafer reich an Phosphor und arm an Calcium ist, sollte bei größeren Hafermengen auf jeden Fall ein Mineralfutter zum Hafer gefüttert werden. Das Mineralfutter bringt das Calcium-Phosphor-Verhältnis wieder ins Gleichgewicht.

Die meisten Pferde lieben Hafer und fressen ihn sehr gerne. Daher ist Hafer eine gute Möglichkeit, um eine „Hand voll“ zu füttern, in der sich Mineralfutter oder Medikamente verstecken lassen. Solch kleine Mengen Hafer vertragen in der Regel alle Pferde problemlos.

Hafer für alle Pferde?

Vertragen Pferde mit Cushing, Metabolischem Syndrom (EMS) oder Hufrehe Hafer? Bei Pferden mit diesen Krankheitsbildern gilt „weniger ist mehr“ in Bezug auf das Futter. Gerade die im Getreide enthaltene Stärke macht dem ohnehin überlasteten Stoffwechsel zu schaffen. Hafer enthält deutlich weniger Stärke als Gerste oder Mais. Brauchen diese Pferde Kraftfutter, was immer eine Einzelfallentscheidung ist, ist Hafer sicherlich eher geeignet als die anderen Getreide oder Müslis. Zum einen wegen des geringeren Stärkegehalts, zum anderen weil Hafer keine belastenden Zusatzstoffe enthält.

Gleiches gilt für den Hafer bei Pferden mit Sommerekzem. Wenn aufgrund von vermehrter Bewegung etwa durch Reiten oder Fahren ein Kraftfutter nötig ist, profitieren Ekzemer eher vom Hafer als anderen Kraftfuttern. Es gilt natürlich auch hier die richtige Menge zu füttern. Ein Zuviel an Hafer ist selbstverständlich zu vermeiden.

  • INFO TO-GO – Hafer in der Pferdefütterung
  • Hafer, ganz oder gequetscht, von hoher Qualität ist ein gutes, natürliches Kraftfutter für Pferde. Bestens verträglich und leicht bekömmlich.
  • Hafer steckt voller wertvoller Inhaltsstoffe, ist schmackhaft und versorgt das Pferd mit schnell verfügbarer Energie.
  • Bei größeren Hafermengen sollte ein Mineralfutter dazu gefüttert werden, um das Ca/P-Verhältnis auszugleichen.

Pferde richtig füttern mit Hafer

Ob Hafer nun für das eigene Pferd das richtige Wahl bei der Pferdefütterung ist, kann man letztendlich nur mit einem Test herausfinden. Reagiert es zu heftig auf den Hafer, sollte dieser zunächst reduziert werden. Wieviel Hafer fürs Pferd die richtige Menge ist, muss in dem Fall ausprobiert werden. Die Wirkung des Hafers setzt etwa eine bis zwei Stunden nach der Fütterung ein. Wenn dies bedacht wird, lässt sich Fütterung und Reiten geschickt planen.

Von einer bedarfsgerechten Fütterung mit Hafer wird das Pferd aber in der Regel nicht verrückt. Es profitiert vielmehr von den vielen positiven Eigenschaften des Hafers, welche ihn zurecht zu dem am besten geeigneten Getreide in der Pferdefütterung machen. Sollte es mit dem Hafer nicht klappen, kann das Pferd mit einem anderen Kraftfutter gefüttert werden. Hier ist die jeweilige Fütterungsempfehlung und Zusammensetzung des Kraftfutters zu beachten. 1kg Hafer ist nicht gleich 1kg Kraftfutter. Die Menge an Kraftfutter die an das Pferd gefüttert wird, ist abhängig von Arbeitsbelastung, Zustand des Pferdes und Angebot an Raufutter.

Tipps für den eigenen Haferanbau

Lässt es die Witterung zu, sollte der Hafer so früh im Jahr wie nur möglich ausgesät werden. Spätestens bis Anfang März sollte dies geschehen sein. Je später die Saat erfolgt, desto geringer kann der Ertrag werden. Aufgrund zu hoher Niederschläge kann es vorkommen, dass sich der Termin der Aussaat dennoch nach hinten verschiebt. Hier können folgende Fakten helfen, dennoch eine ertragreiche Ernte feiern zu können:

1. Mehr säen

Wer spät sät, sollte mehr Samen ausbringen, da die Haupttriebe im Vergleich zu den Nebentrieben in der Ertragsleistung deutlich stärker sind. Und dieser Sachlage kommt bei einer späten Saat noch deutlicher zu tragen. Es empfiehlt sich eine Saatstärke von etwa circa 320 – 350 Körner pro Quadratmeter bei einem Pflanzenabstand von mindestens 3,5 cm. Zwischen den einzelnen Saatreihen sollte etwa 12,5 cm Abstand liegen.

2. Säen und düngen zur gleichen Zeit

Arbeiten Sie Düngemittel möglichst gleichzeitig mit der Saat in den Boden ein. So können diese auch bei Frühjahrstrockenheit ihre volle Wirkung einfalten.

3. Optimale Fruchtfolge

Besonders gute Erträge wurden in den Jahren verzeichnet, die auf ein Jahr des Anbaus von Kartoffeln oder Körnerleguminosen folgten. Wichtig zu wissen: Der Hafer kann in einem Abstand von drei bis vier Jahre auf derselben Fläche angebaut werden. In den Jahren nach dem Hafer wachsen Leguminosen, Winterweizen, Roggen, Hackfrüchte, Mais besonders gut.

Hafer als Kraftfutter für Pferde

Um das Calcium-Phosphor-Verhältnis auszugleichen, ist es ratsam, ein Mineralfutter zum Hafer zu füttern. Das Mineralfutter MASTERHORSE SPORT leistet dies zum Beispiel und versorgt das Pferd darüber hinaus mit allen nötigen Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen, die im Grundfutter nicht enthalten sind. Die Rezeptur ist ohne Melasse. Das Pferd wird zudem mit Nährstoffen für einen optimalen Muskelstoffwechsel versorgt.


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