Dünnes Pferd

Dünne Pferde richtig aufpäppeln

Egal, wie viel Futter Sie ihm geben, Ihr Pferd wird einfach nicht dicker? Lesen Sie im Masterhorse Expertentipp, woran das liegen könnte und wie Sie ein mageres Pferd magenschonend auffüttern. Die meisten Pferde in deutschen Reitställen sind eher zu dick als zu dünn. Doch immer wieder gibt es auch Hungerhaken, die reichlich Futter bekommen, aber kein Gramm zunehmen.

„Ist halt ein schlechter Futterverwerter“, heißt es dann oft. Das kann sogar stimmen, ist aber nur ein Teil der Wahrheit. Denn tatsächlich sind einige Pferde von Natur aus leichtfuttriger als andere. Das liegt unter anderem an den Genen, aber auch an der Rasse. So sind Robustpferderassen wie Fjordpferde oder Haflinger in der Regel sehr leichtfuttrig, sie werden also recht schnell rund.

Arabische Pferde und Vollblüter bleiben bei gleicher Fütterung eher schlank. Wirklich zu dünn ist kein Pferd von Natur aus. Deshalb ist Untergewicht ein wichtiger Warnhinweis auf gesundheitliche Probleme, Fütterungsfehler, erheblichen Stress oder falsches Herdenmanagement.

Pferdefigur richtig beurteilen

In Kilogramm lässt sich kaum sagen, ab wann ein Pferd zu dünn ist. Denn ein deutsches Reitpony wiegt rassebedingt nun mal viel weniger als ein gleich großes Fjordpferd. Besser beurteilen lässt sich der Fütterungszustand des Pferdes da schon mit dem Body Condition Score (BCS). Mit diesem System stuft man sechs Körperregionen des Pferdes auf einer Skala von 1 bis 9 ein. Bewertet werden Fett- und Muskelanteil von Hals, Schulter, Rücken, Brustwand, Hüfte und Schweifansatz. Neun steht für schwer übergewichtig.

Das Idealgewicht liegt zwischen 4 und 6 – abhängig von Rasse, Trainingszustand und Alter. Vierbeinige Ausdauersportler, Arabische Pferde und Vollblüter liegen meist in der Kategorie 4, sind also sehr schlank. Gut bemuskelte Dressur- oder Westernpferde lassen sich eher bei 5,5 einordnen. Und Kaltblüter dürfen mit 6 noch etwas runder sein.

Wann ist ein Pferd zu dünn?

Pferde, die auf der Skala des Body Condition Score unter 4 liegen, sollten zunehmen. Beim BCS 3 ist das Pferd dünn. Man kann die Dornfortsätze und die Rippen gut erkennen, trotzdem hat das Pferd noch eine leichte Fettschicht auf den Rippen und der Wirbelsäule. Die Hüfthöcker stehen vor, am Widerrist, an den Schultern und am Hals erkennt man deutliche Konturen.

Bei sehr dünnen Pferden (BCS 2) sind Knochenkonturen noch deutlicher sichtbar, die Fettschicht ist nur noch minimal vorhanden. Höchste Alarmstufe ist angesagt, wenn man gar kein Fettgewebe mehr fühlen kann, einzelne Wirbel im Lendenbereich deutlich hervorstehen und seitlich des Schweifes tiefe Gruben zu sehen sind. Das Pferd gilt als extrem mager (BCS 1).

Ein derart untergewichtiges Pferd verliert seine Muskeln und seine Antriebskraft, das Fell wirkt stumpf, die Hufe werden brüchig. Unterernährung wirkt sich auf Dauer schädlich auf die Leistungsfähigkeit, das Immunsystem und den gesamten Körper aus. Zu dünne Pferde sollten also unbedingt aufgefüttert werden. Damit das gelingt, muss man allerdings erst einmal herausfinden, warum das Pferd überhaupt so viel Gewicht verloren hat.

  • INFO TO GO – Dünne Pferde
  • Ein Pferd ist eindeutig zu dünn, wenn der gesamte Rippenkasten und andere Knochenkonturen deutlich zu sehen sind, es wenig oder gar keine Körperfettdepots gibt.
  • Bevor man ein dünnes Pferd auffüttern kann, muss die Ursache für den Gewichtsverlust gefunden und behoben werden.
  • Die Grundlage einer gesunden Auffütterung von dünnen Pferden ist qualitativ gutes Wiesenheu.
  • Stimmen Sie die Fütterung nicht nur auf Gewichtszunahme, sondern auch auf Rasse, Alter, Anforderungen und vorhandene Krankheiten wie Hufrehe, Cushing oder Allergien ab.

Warum magern Pferde ab?

Verliert ein Pferd plötzlich viel Gewicht oder will ein zu dünnes Pferd trotz aller Bemühungen nicht zunehmen, kann das ganz verschiedene Ursachen haben:

  • zu schnelles Fressen, dadurch zu schlechte Verwertung
  • zu wenig Raufutter
  • qualitativ minderwertiges Raufutter
  • Zahnprobleme und Zahnwechsel
  • Wachstumsschübe bei jungen Pferden
  • Erkrankungen
  • Stress
  • Schmerzen
  • Verwurmung/Parasitenbefall
  • Aufnahme von Giftpflanzen
  • Rangordnungsprobleme im Offenstall
  • hoher Energieverbrauch, zum Beispiel bei intensivem Training ohne angepasste Fütterung
  • Vernachlässigung

Gesundheitliche Probleme

Es gibt diverse Erkrankungen, die zu Untergewicht führen. Auf der Liste der Verdächtigen stehen Verwurmungen, Vergiftungen, Magengeschwüre, Atemwegserkrankungen, Leberprobleme sowie hormonelle Störungen wie Equines Cushing Syndrom (ECS). Zahnprobleme oder chronische Schmerzen, zum Beispiel wegen Arthrose oder nach einer Operation, können schuld daran sein, wenn ein Pferd zu wenig frisst.

Ein Gesundheitscheck ist wichtig. Einmal sollten mögliche Erkrankungen natürlich so schnell wie möglich erkannt und behandelt werden. Zum anderen sollten Sie die Fütterung zusammen mit dem Tierarzt auf mögliche Vorerkrankungen des Pferdes abstimmen. So verträgt zum Beispiel ein Pferd mit Leberproblemen beim Auffüttern nicht viel Öl.

50 Milliliter hochwertiges Leinöl wie das MASTERHORSE LEINÖL tut jedoch auch diesen Pferden gut. Kleine Futtermengen sind wichtig, damit der Dünndarm kontinuierlich kleine Mengen erhält.

Stress zehrt

Nicht nur körperliche, auch psychische Probleme wirken sich enorm auf den Stoffwechsel aus. Der Bedarf an Vitaminen des B-Komplexes, Magnesium sowie Spurenelementen wie Zink steigt an und das Pferd kann innerhalb kurzer Zeit sichtbar Substanz abbauen. Stressauslöser gibt es viele: Überforderung im Training, häufige Stall- oder Besitzerwechsel, nicht artgerechte Haltung oder fehlende Harmonie in der Herde.

Die Herdendynamik sollten Sie besonders auch dann unter die Lupe nehmen, wenn Ihr Offenstall-Pferd zu dünn ist und gesundheitliche Ursachen ausgeschlossen werden können. In Offenställen, in denen es keine getrennte Futterplätze und nur wenige Heuraufen gibt, bekommen rangniedrige Tiere oft nicht genug zum Fressen. Zudem haben die betroffenen Pferde kaum eine Chance auf Tiefschlaf.

Und das bedeutet vermehrten Stress, der wiederum Gewichtsverlust verursachen kann. Im schlimmsten Fall muss man so eine wenig harmonische Gruppe trennen. Manchmal reicht es aber auch schon, Kraftfutter getrennt zu füttern sowie mehr Heustellen und Schlafplätze einzurichten.

Fütterungsfehler

Gutes Raufutter in der richtigen Menge ist das A und O der Fütterung dünner Pferde. Als Faustregel gilt: Das Pferd sollte für ein Kilogramm Heu eine Stunde Fressdauer benötigen. Frisst es schneller, sollten Heunetze oder andere zum langsamen Fressen anregende Heukrippen verwendet werden.

Kommt zu wenig oder nur minderwertiges Raufutter in die Raufe, belastet das die Darmflora und macht auch ansonsten kerngesunde Pferde dünn. Den gleichen Effekt hat zu viel Kraftfutter. Denn Getreide enthält viel Stärke, Fette und Zucker. Und das sind Inhaltsstoffe, die Pferde nur in kleinen Mengen verdauen können.

Geraten Stärke, Fette und Zucker nach einem kurzen Aufenthalt im Dünndarm unvollständig verdaut in den Dickdarm, können sie dort die Darmflora erheblich stören. Ist die Darmflora gestört, führt das unter anderem dazu, dass der Fettstoffwechsel nicht mehr richtig funktioniert, das Pferd also schon deshalb kaum noch zunehmen kann.

Hinweise darauf, dass mit der Darmflora etwas nicht stimmt, sind Kotwasser, übel riechender Kot und angespannte Rückenmuskeln. Auch diverse Hausmittel wie Melasse, Malzbier oder Honig, die häufig zum Aufpäppeln dünner Pferde empfohlen werden, enthalten sehr viel Zucker und sollten sehr vorsichtig eingesetzt werden.

Senioren haben spezielle Bedürfnisse

Bei alten Pferden funktioniert die Verdauung von Haus aus nicht mehr optimal, weswegen sie auch ohne zusätzliche Beeinträchtigung leichter ins Untergewicht fallen können. Daher sollte man bei ihnen generell auf leicht verdauliches Futter zurückgreifen. Auch die Zähne kommen in die Jahre, weshalb eine regelmäßige Zahnkontrolle in kürzeren Intervallen nicht vergessen werden darf.

Fehlen Zähne oder ist das Kauvermögen aus anderen Gründen eingeschränkt, kann man Cobs, Rübenschnitzel, Weizenkleie sowie Öl und Bierhefe in Maßen servieren. Da die Senioren oft langsamer fressen als ihre jüngeren Herdenkollegen, sollte man besonders darauf achten, dass sie im Offenstall oder auf dem Paddock nicht von der Heuraufe verdrängt werden.

Dünne Pferde schonend auffüttern

Die Grundlage einer gesunden Fütterung für dünne Pferde ist gutes Heu in leicht erhöhter Menge. Es ist abzumessen nach dem Soll-Gewicht des Pferdes, pro 100 Kilogramm Pferd soll ein bis anderthalb Kilogramm Heu gefüttert werden. Achten Sie auf gute Qualität! Stängeliges, grobes, sperriges oder zäh-elastisches Heu, das weit nach der Blüte geschnitten wurde, kann von den Dickdarmsymbionten nicht aufgespalten werden, ist also für den Pferdekörper nicht verwertbar.

Zu spät geschnittenes Heu ist daher nicht empfehlenswert zum Auffüttern. Alte Pferde und Tiere mit Zahnproblemen fressen oft nur noch wenig Heu oder können es schlecht verwerten. In diesen Fällen kann man auf Heuersatzprodukte wie Heu- oder Luzernehäksel sowie eingeweichte Wiesen- und Heucobs ausweichen.

Kraftfutter für dünne Pferde

Zusätzlich zum hochwertigen Raufutter können die meisten dünnen Pferde als Aufbaufutter auch kleine Portionen Kraftfutter vertragen. Ob und wie viel Kraftfutter ein Pferd fressen sollte, hängt stark von der Rasse, dem Alter, den Anforderungen und dem Gesundheitszustand ab. Einen individuellen Rationsplan erstellen Sie am besten zusammen mit dem Tierarzt.

Wichtig: Verteilen Sie die Kraftfutterration auf mindestens drei, besser vier Portionen täglich. Das entlastet den Verdauungsapparat. Als Getreide empfiehlt sich bei zu dünnen Pferden Hafer, er ist auch ungequetscht leicht verdaulich. Zudem können aufgeschlossene Gerste oder Mais auf dem Futterplan stehen. Durch den hydrothermischen Aufschluss werden Gerste und Mais leichter verdaulich und fördern eine raschere Gewichtszunahme.

Als besonders magenschonend gilt Mash, das aus Weizenkleie, Leinsamen und Quetschhafer gekocht wird. Da Weizenkleie sehr viel Phosphor enthält, sollte die warme Mahlzeit nicht öfters als zwei bis dreimal pro Woche serviert werden.

Kalorienreicher Mais

Zur Auffütterung dünner Pferde empfehlen wir MASTERHORSE NATUR-MAISFLOCKEN. Sie bestehen zu 100 % aus reinem, knackigem und hydrothermisch aufgeschlossenem Mais. Durch den hohen Energiegehalt von 13,5 MJ DE, der deutlich über dem Energiegehalt von Hafer liegt, versorgt der Mais sowohl Leistungspferde als auch Pferde, die zunehmen müssen, mit gut verträglicher Energie.

Alternativ eignen sich MASTERHORSE MAIS-COBS. Da zur Herstellung der Cobs die gesamte Maispflanze (Stängel, Blätter, Kolben) verwendet wird, enthält das Produkt auf der einen Seite eine ausreichende Menge leicht verdaulicher Energie, auf der anderen Seite jedoch gleichzeitig wenig Eiweiß und viel Rohfaser.

Zusatzfutter für dünne Pferde

Optimal unterstützen kann man das zu dünne Pferd mit dem speziellen Zusatzfutter. Wir beraten Sie gerne, welche Futter für Ihr Pferd am besten geeignet sind. Jungpferde im Wachstum kann man mit MASTERHORSE JUNIOR unterstützen, MASTERHORSE SENIOR berücksichtigt die Bedürfnisse von älteren Pferden und MASTERHORSE SPORT gibt Leistungssportler ein Optimum an Vitalstoffen.

Diese besonderen Mineralfutter versorgen zusätzlich mit Aminosäuren und unterstützen so den Muskelaufbau bzw. Muskelerhalt. Für Pferde mit Stoffwechselproblemen eignet sich das MASTERHORSE BASIS-METABOL, das sich durch einen hohen Gehalt an Antioxidanzien und Aminosäuren auszeichnet.

Des Weiteren enthält es probiotische Lebendhefe und leber- und nierenstärkenden Kräuter. MASTERHORSE DICKMACHER ist eine innovative Futterergänzung für alle zu dünnen Pferde und Tiere, die nach einer Krankheit wieder zunehmen müssen. Es setzt sich aus sehr leicht verdaulichen Energie- und Eiweißträgern (Mollkenfettpulver, Sojaproteinkonzentrat und Banane) zusammen. Diese sind magenschonend und dünndarmverdaulich. Das Futtermittel sorgt somit für eine optimale Nährstoffzufuhr und -verwertung.

Öl ist mit 36 Megajoule pro Liter besonders energiereich und kann wohl dosiert beim Zunehmen helfen, den Fellwechsel unterstützen und den Stoffwechsel anregen.

MASTERHORSE LEINÖL wird aus erstklassigem Leinsamen in Erstpressung gewonnen. Durch die besonders schonende Herstellung im Kaltpressverfahren ist es uns möglich, ein sehr wertvolles Futtermittel für Pferde anzubieten, das sich durch einen hohen Gehalt an essenziellen, ungesättigten Fettsäuren auszeichnet. Diese Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren kann der Organismus nicht selbst herstellen, sie müssen dem Pferd täglich über das Futter zugeführt werden.

Wie schnell kann man dünne Pferde auffüttern?

Die gute Nachricht: Generell ist es einfacher, ein dünnes Pferd aufzupäppeln als ein übergewichtiges Pferd abspecken zu lassen. Die schlechte Nachricht: Bedarfsgerechtes Auffüttern braucht seine Zeit. Denn um den Magen-Darm-Trakt, Leber und Nieren des Pferdes nicht zu überlasten, sollte man auf keinen Fall übermäßig viel Kraftfutter oder Öl in den Trog kippen.

Im schlimmsten Fall können solche Hauruck-Aktionen dramatische Folgen wie Hufrehe haben. Je nach Ausgangslage dauert es etwa sechs bis acht Wochen bis ein zu dünnes Pferd wieder besser aussieht. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass Haltung und Fütterung optimiert sowie eventuelle Grunderkrankungen behandelt wurden.

Dünne Pferde schonend trainieren

Ob man ein dünnes Pferd reiten sollte oder nicht, hängt ganz von seiner individuellen Verfassung, dem Grad der Abmagerung und seinem Trainingszustand ab. Am besten stimmen Sie mit dem Tierarzt ab, wie stark Sie Ihr untergewichtiges Pferd beanspruchen können.

Klar ist natürlich, dass ein sehr dünnes Pferd keine Höchstleistungen mehr bringen kann. Individuell angepasste Bewegung in Maßen, zum Beispiel bei der Bodenarbeit oder Spaziergängen an der Hand, fördert aber den gesunden Stoffwechsel, den Muskelaufbau und tut auch der Psyche gut.

Leiden dünne Pferde unter Kälte?

Magere Pferde frieren schneller als ihre normalgewichtigen oder pummeligen Artgenossen. Sollte man dünne Pferde bei kalter Witterung deshalb grundsätzlich eindecken? Nicht unbedingt. Denn dann entwickeln sie kein Winterfell, was das Problem noch verschärft. Allerdings sollten dünne Pferde vor Zugluft und Nässe mit einem Unterstand oder entsprechenden Regendecken geschützt werden.

Wichtig ist auch dicke, trockene Einstreu. Denn auf kaltem Boden frieren gerade dünne Pferde noch schneller und leiden ohne einen guten Lagerplatz schnell an Druckstellen oder Schlafmangel.


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