Cushing beim Hund

Das Cushing-Syndrom beim Hund

Das Cushing Syndrom gilt als eine der häufigsten hormonellen Erkrankungen des Hundes. Bekannt auch unter den Bezeichnungen Morbus Cushing, Hyperadrenocortizismus oder als Hypercortisolismus geht der Name Cushing Syndrom auf den Entdecker und Erforscher, den amerikanischen Arzt Harvey Williams Cushing, zurück. Der Auslöser dieser Erkrankung ist ein ständig erhöhter Cortisol-Spiegel. Mögliche Folgen: Der Hund erscheint matt, trinkt mehr als üblich und der Bauchumfang wächst aus unerklärlichen Gründen. Doch was diese krankhafte Überproduktion des Hormons Cortisol hervorruft und was diese für Hunde sowie Besitzer genau bedeutet, haben unsere Experten im Folgenden zusammengetragen.

Sind viele Hunde vom Cushing-Syndrom betroffen?

Cushing zählt, neben der Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) und der Schilddrüsenunterfunktion, zu den häufigsten Hormonerkrankungen des Hundes. Betroffene Tiere produzieren aufgrund einer Funktionsstörung der Hirnanhangdrüse oder der Nebennieren zu viel körpereigenes Cortisol. Grundsätzlich ist Cortisol ein sehr wichtiges Hormon, das für den gesamten Stoffwechsel und viele Körperfunktionen eine tragende Rolle spielt. Bei gesunden Hunden wird die Cortisolproduktion in den Nebennieren durch das übergeordnete, im Hypophysenvorderlappen gebildete Hormon ACTH (Adrenocorticotropes Hormon) gesteuert und kontrolliert. Die Hypophyse ist also sozusagen das Kontrollorgan für die körpereigene Cortisolproduktion. Schüttet sie eine große Menge ACTH aus, produzieren auch die Nebennieren eine größere Menge Cortisol. Nimmt die ACTH-Konzentration im Blut hingegen ab, wird die Menge an Cortisol reduziert. Cortisol wird vor allem bei Stress in die Blutbahn freigesetzt. Daher schwankt die Konzentration im Blut über den Tag sehr stark.

Bei gesunden Hunden ist es normal, dass die Nebennieren in Angst- oder Krankheitsphasen mehr Cortisol produzieren. Anschließend normalisiert sich die Hormonkonzentration im Blut wieder. Bei Hunden, welche am Cushing-Syndrom leiden, ist die oben beschriebene Fähigkeit des Organismus zur Selbstregulation gemindert. Obwohl auch bei erkrankten Hunden Schwankungen der Hormonkonzentration im Blut festgestellt werden können, ist die Durchschnittsmenge des Hormons doch wesentlich höher als bei gesunden Tieren.

Sind manche Hunderassen häufiger vom Cushing-Syndrom betroffen als andere?

Das Cushing-Syndrom ist besonders häufig bei kleinwüchsigen Rassen und älteren Tieren (mit durchschnittlich 8 – 10 Jahren) zu beobachten. Hündinnen sind vermehrt betroffen. Eine Rassedisposition wird insbesondere bei Pudel, Dackel, verschiedenen Terrierarten, Boxer, Beagle und Schnauzer festgestellt. Wissenschaftler gehen davon aus, dass es beim Hund, ebenso wie beim Menschen, sowohl eine vererbbare als auch eine spontan entstehende Form von Cushing gibt.

Was sind die Ursachen eines Cushing-Syndroms beim Hund?

Es sind drei unterschiedliche Ursachen bekannt, die alle das typische Krankheitsbild des Cushing-Syndroms beim Hund auslösen können.

Hypophysäre Hyperadrenokortizismus Gut 80 % aller an Cushing erkrankten Hunde sind von dieser Krankheitsform betroffen. Ein gutartiger (selten auch bösartiger) Tumor an der Hirnanhangdrüse stellt durch eine erhöhte ACTH-Produktion den Sollwert für die zu produzierende Menge an Cortisol in den Nebennieren höher ein, als der Bedarf des Körpers eigentlich ist. Insgesamt sind von dieser Form eher Hunde kleinerer Rassen betroffen.

Adrenaler Hyperadrenokortizismus In seltenen Fällen (zwischen 15-20 %) sind die Nebennierenrinden selbst die Ursache für eine zu hohe Cortisolproduktion. Dies passiert meist in Folge eines Tumors an einer oder selten auch an beiden Nebennieren. Dieser Tumor entzieht sich der Kontrolle durch die Hypophyse und veranlasst die Nebennieren eigenständig zu einer gesteigerten Cortisolproduktion. Diese Nebennierentumore treten vermehrt bei Hunden größerer Rassen auf.

Iatrogener Hyperadrenokortizismus Ein iatrogener Hyperadrenokortizismus beim Hund wird auch als die exogene, also die „von außen erzeugte“, Form des Cushing-Syndroms bezeichnet. Dies bedeutet, dass nicht der Körper selbst hohe Cortisolmengen produziert, sondern die Krankheit in Folge einer tierärztlichen Langzeittherapie des Hundes mit Glukokortikoiden (z.B. Kortison) entstanden ist.

Unabhängig von der Ursache des Cushing-Syndroms ist das Ergebnis immer dasselbe - im Blut ist eine deutlich größere Menge an Cortisol vorhanden, als die, die der Körper tatsächlich benötigt. Dies ist der Auslöser für das Auftreten von klinischen, für das Cushing-Syndrom ganz typischen Symptomen.

  • Cushing beim Hund - INFO TO GO
  • Cushing ist eine der häufigsten hormonellen Erkrankungen beim Hund.
  • Aufgrund einer Funktionsstörung des Körpers produzieren die Nebennieren zu viel Cortisol.
  • Betroffen sind in der Regel kleinwüchsige mittelalte bis ältere Tiere. Bestimmte Rassen wie z.B. Dackel, Pudel, Terrier und Boxer sind besonders prädestiniert.
  • Es sind drei Auslöser für die Entstehung von Cushing bekannt:
    1) Ein Tumor am Hypophysenvorderlappen (hypophysärer Cushing).
    2) Tumore direkt an den Nebennieren (adrenaler Cushing).
    3) Eine langanhaltende Therapie mit kortisonhaltigen Präparaten
    (iatrogener Cushing).
  • Cushing ist zwar in den meisten Fällen nicht heilbar, mithilfe einer lebenslangen Medikamenteneinnahme und regelmäßigen Kontrollen beim Tierarzt jedoch sehr gut kontrollierbar.
  • Ein Hund, der vom Cushing-Syndrom betroffen ist, sollte, um weitere schwerwiegende Folgeerkrankungen zu verhindern, in jedem Falle tierärztlich behandelt werden.


Welche Symptome sind typisch für das Cushing-Syndrom?

Ein ständiger Cortisolüberschuss im Körper kann für die verschiedensten Krankheitssymptome verantwortlich sein. Darüber hinaus zeigen nicht alle betroffenen Hunde die gleichen Reaktionen, aber bei den meisten von ihnen lassen sich zwei oder drei Auffälligkeiten feststellen.

Auch der Erkrankungsverlauf ist sehr variabel. Während sich das Krankheitsbild bei einigen Hunden schnell ausbildet, entwickeln sich die Symptome bei anderen über Monate oder gar Jahre hinweg, zum Teil sogar mit Phasen des Stillstandes oder der Besserung.

Im Folgenden finden Sie einige der häufigsten und auffälligsten Symptome des Cushing-Syndroms:

  • Betroffene Hunde haben großen Durst und trinken deutlich mehr als zuvor. Sie lassen häufiger und länger Wasser oder entwickeln aufgrund der hohen Urinmengen oft eine Inkontinenz.
  • Hunde mit Cushing neigen zu auffälligem Heißhunger. Ihr Körpergewicht steigt.
  • Ganz typisch ist der Haarausfall entlang des Rückens, des Schwanzes und der Rückseite der Hinterbeine. Cushing-Hunde verlieren fast nie das Fell am Kopf oder an den Pfoten.
  • Durch einen chronisch erhöhten Cortisolspiegel wird die Haut der Tiere sehr dünn (ähnlich wie Pergamentpapier). Gleichzeitig neigt sie zur Bildung von Hautunreinheiten wie z.B. verstopften Talgdrüsen und ist oft sehr stark pigmentiert.
  • Langfristig führt eine große Menge an Cortisol im Körper zu einem deutlichen Muskelabbau. Der Hund hat z.B. Probleme beim Treppensteigen oder ist nach Spaziergängen sehr erschöpft. Gleichzeitig wird im Bauchraum viel Fett eingelagert. Zusammen mit dem Muskelschwund führt dies zu dem typischen Erscheinungsbild der Stammfettsucht.
  • Insgesamt neigen Cushing-Hunde vermehrt zu Hautinfektionen, da die körpereigene Immunabwehr durch die große Menge des Cortisols unterdrückt wird.

Wie wird die Diagnose „Cushing-Syndrom“ gestellt?

Die Anfangssymptome der Erkrankung ähneln den Zeichen des normalen Alterungsprozesses. Dies ist tückisch, weil gerade ältere Hunde betroffen sind. Die Diagnose und Überwachung des Cushing-Syndroms gestaltet sich so besonders schwierig.

Bei einem ersten Verdacht erfolgt in der Regel ein Urintest zur Bestimmung des Cortisol-Kreatin-Quotienten. Dies ist für den Hund die am wenigsten belastende Untersuchungsmethode. Sie kann sogar zu Hause durchgeführt werden, allerdings ist das Ergebnis nicht immer zuverlässig. Bei einem positiven Befund sollten daher auf jeden Fall weitere Untersuchungen angeschlossen werden. Das gleiche gilt bei einem negativen Testergebnis, aber deutlichen sichtbaren Cushing-Symptomen wie Fellproblemen, gesteigertem Appetit oder Durst.

In der Folge stehen zwei endokrinologische Tests zur Verfügung. Beim ACTH-Stimulationstest wird dem Hund vor und nach der Gabe einer synthetischen Variante des Hormons ACTH Blut abgenommen. Mit Hilfe dieser Untersuchung kann beurteilt werden, ob die Nebennieren vermehrt Cortisol produzieren.

Beim dem niedrig dosierten Dexamethason-Suppressionstest wird dem Hund Dexamethason verabreicht und danach die Cortisolmenge im Blut bestimmt. Diese Untersuchung dauert länger als der ACTH-Simulationstest. Unter entsprechenden Bedingungen müssen bei manchen Patienten beide Tests durchgeführt werden.

Allerdings ist eine einfache Messung der Cortisolmenge im Blut des erkrankten Hundes für eine gesicherte Diagnose nicht ausreichend. Dies liegt daran, dass der Cortisolspiegel über den Tagesverlauf hinweg immer, auch bei gesunden Tieren, individuellen Schwankungen unterliegt.

Nach der gestellten Diagnose „Cushing-Syndrom“ können noch weitere diagnostische Untersuchungen (z.B. Ultraschall, Röntgen, CT) angeschlossen werden. Sie sichern zum einen noch einmal das vorliegende Ergebnis und ermitteln zum anderen, ob die Ursache für die Erkrankung an der Hypophyse oder an den Nebennieren liegt.

Wie kann ein Cushing-Syndrom beim Hund behandelt werden?

Cushing ist in den meisten Fällen nicht heilbar. Im Zentrum jeder Therapie steht die Verringerung der übermäßigen körpereigenen Cortisolproduktion. Dies kann zum einen operativ geschehen, wobei jedoch die Operationen oft sehr schwierig und gerade bei älteren Tieren mit hohen Risiken behaftet sind.

In der Regel wird eine medikamentöse Behandlung eingeleitet. Sie ist jedoch eine rein symptomatische Therapie, die die Krankheit nicht heilt, sondern lediglich die Auswirkungen verbessert und Zeit verschafft. Die Grunderkrankung, nämlich der Tumor, ist nach wie vor vorhanden. In Deutschland ist Trilostan der einzig zugelassene Arzneimittel-Wirkstoff. Er hemmt gezielt die Cortisolproduktion in den Nebennieren und zeigt meist nur geringe Nebenwirkungen, die sich durch eine Änderung der Dosierung schnell beheben lassen. Die Therapie muss lebenslang erfolgen.

Wichtig und absolut unerlässlich sind die Kontrolluntersuchungen nach Therapiebeginn um ggf. Anpassungen in der Medikamentendosierung vornehmen zu können. Sinkt der körpereigene Cortisol-Wert zu tief ab, droht u.U. eine lebensbedrohliche Unterfunktion der Nebennierenrinden (Addison-Krise).

Leidet der Hund dagegen an einem iatrogenen Cushing-Syndrom (ausgelöst durch die Verabreichung kortisonhaltigen Medikamenten), so versucht man, die Medikamente langsam abzusetzen. Dies muss unter tierärztlicher Aufsicht geschehen, damit die Nebennieren des Hundes wieder langsam ihre natürliche Cortisolproduktion aufnehmen können und keine Mangelsituation entsteht.

Eine Behandlung von Cushing ist in jedem Fall unumgänglich, auch wenn sie nicht zwangsläufig zu einer völligen Ausheilung der Krankheit führt. Zum einen ist der Patient einem hohen Leidensdruck ausgesetzt und zum anderen kann ein zu langes Abwarten lebensbedrohliche Konsequenzen nach sich ziehen. Ein ständig erhöhter Cortisolspiegel führt zu Bluthochdruck mit all seinen Konsequenzen wie Blutungen in den Augen, Netzhautablösungen, Nieren- und Herzversagen. Darüber hinaus führt ein unbehandeltes Cushing-Syndrom nicht selten zu Sekundärerkrankungen wie Diabetes oder einer Schilddrüsenunterfunktion.

Kann man einem Cushing-Syndrom beim Hund vorbeugen?

Cushing kann man nur in den wenigsten Fällen vorbeugen. Die Krankheit ist entweder erblich bedingt oder entwickelt sich spontan durch Tumore an der Hirnanhangdrüse oder an den Nebennieren. Wird sie jedoch durch lange oder hohe Cortisongaben verursacht, kann eine bedingte Prophylaxe erfolgen.

Wenn ein Hund aufgrund einer bestimmten Krankheit langfristig mit Cortison behandelt werden muss, sind regelmäßige tierärztliche Kontrollen unumgänglich, um auf Anzeichen eines möglichen Cushing-Syndroms frühzeitig reagieren zu können.

Wie ist die Prognose für einen an Cushing erkrankten Hund?

Die Prognose für einen am Cushing-Syndrom erkrankten Hund hängt von der Ursache der Erkrankung ab. Da meistens ein Tumor an Hypophyse oder Nebenniere die Ursache ist, ist entscheidend, ob der Tumor gut- oder bösartig ist und wie schnell er wächst. Tumore der Hypophyse sind überwiegend gutartig, was die Aussichten deutlich verbessert. Schnell wachsende Tumore können gegebenenfalls zusätzlich mit einer Bestrahlung behandelt werden.

Die meisten Hunde, die an einem Cushing-Syndrom leiden, reagieren positiv auf die medikamentöse Behandlung. Diese Therapieform verbessert innerhalb weniger Wochen die Lebensqualität und die äußere Erscheinung des Tieres, muss jedoch dauerhaft durchgeführt und kontrolliert werden.

MASTERHORSE-Expertentipp – Hunde mit Cushing richtig füttern

Eine der Krankheit angepasste Fütterung kann die medizinische Therapie des Cushing-Syndroms wirkungsvoll unterstützen. Hier ist vor allem die Unterstützung der Leber gefragt. Sie ist das zentrale Stoffwechselorgan und muss im Falle einer Erkrankung mit dem Cushing Syndrum zusätzlich zu ihren eigentlichen Aufgaben einiges Leisten. Darauf muss im Rahmen der Fütterung unbedingt geachtet werden. Als Grundfutter eignet sich zum Beispiel die MASTERDOG SENSITIV-KROKETTE. Das Alleinfutter mit Seefisch ist generell sehr gut verträglich und dabei, was den an Morbus Cushing leidenden Hunden entgegenkommt, getreide-u. glutenfrei.
Ergänzend kann der MASTERDOG STOFFWECHSEL-SAFT über das Grundfutter gegeben werden. In flüssiger Form ist er eine wirklich innovative Unterstützung für die wichtigen Entgiftungsorgane und damit zur positiven Unterstützung der Cushing-Symptome. Die wertvollen Inhaltsstoffe bewährter Leber- und Nierenkräuter wurden durch ein spezielles Herstellungsverfahren schonend und nahezu vollständig in eine fütterungsfreundliche flüssige Form gebracht. Dafür sind, und auch davon profitiert ein Hund mit einer solchen hormonellen Erkrankung, weder Alkohol noch Zucker notwendig. Auch auf den Einsatz von Konservierungsstoffen wird bewusst verzichtet. So enthält der Saft ausschließlich das, worauf es ankommt – die wertvollen Wirk- und Pflanzenstoffe ausgesuchter Kräuter.
MASTERDOG HEPADURE besteht aus einer ausgewogenen Mischung bewährter Kräuter zur gezielten Unterstützung des Leberstoffwechsels. Zudem werden der Gallenfluss sowie die Sekretion von Magensaft angeregt, was sowohl die Verdauung des Hundes als auch die körpereigene Entgiftung verbessert.
CANIPUR-renafit hingegen sorgt für eine optimale Nierenfunktion und fördert dadurch gezielt die Entgiftung des Organismus. Durch die vermehrte Ausscheidung von Stoffwechselabbauprodukten kann das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit des Hundes deutlich gesteigert werden.

Übrigens: Ein Hund, der an Morbus Cushing leidet, kann auch gebarft werde. Hier empfiehlt es sich, einen genauen Futterplan mit dem Tierarzt auszuarbeiten.


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